Nachrichten für Projekt Mitten in Herzogenrath

Herzogenrath Das Projekt „Mitten in Herzogenrath“ lädt alle Interessierten zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Mobil in Mitte: Das Rikscha-Taxi kommt“ ein. Diese findet statt am Dienstag, 16. September in der Markus-Kirche, Geilenkirchener Straße 41 in Herzogenrath. Los geht´s um 18 Uhr.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein im Projekt „Mitten in Herzogenrath“ ist getan. Nun fand die konstituierende Sitzung des Quartiers-Rats statt. Dieser besteht aus insgesamt neun Personen, die über umsetzbare Projekte auf dem Weg zu einem Mehrgenerationen-Quartier in Herzogenrath-Mitte beraten und mitentscheiden werden. Der Quartiers-Rat, dem derzeit fünf Frauen und vier Männer angehören, soll die im Laufe des Projektes mit Bewohnerinnen und Bewohnern entwickelten n Konzepte in den insgesamt sechs Handlungsbereichen abschließend beraten und zur Umsetzung auf den Weg bringen.

Referentin Julia Thomaschki vom Verein „Mehr Demokratie“ zu Gast im Nell-Breuning-Haus. Ihr Vortrag „Mit PC und Smartphone mehr Demokratie wagen“ stößt auf großes Interesse.

In Herzogenrath-Mitte soll ein Mehrgenerationen-Treffpunkt mit Programm entstehen. Das ist ein Thema, mit dem sich die Fokusgruppen im Projekt „Mitten in Herzogenrath“ derzeit ausführlich beschäftigen. Dass dies in einigen anderen Kommunen bereits bestens funktioniert, zeigt das Beispiel Grüntalstraße 5 aus Stolberg.

Die Arbeit in den verschiedenen Fokusgruppen ist nun angelaufen. Einen regen Austausch gab es rund um das Thema BürgerInnen-Informations- und Kommunikationsplattform – kurz BIKS. Immer wieder wurde in der Vergangenheit von Bürgerinnen und Bürgern aus Herzogenrath-Mitte ein unzureichender Informationsfluss im Quartier bemängelt.

Vor dem Projektbüro an der Kleikstraße fand nun die erste Aktion im Rahmen der Kick-off-Kampagne für die Bürgerinnen und Bürger in Herzogenrath-Mitte statt. Die Projektmitarbeiter Dr. Wolfgang Joußen und Sonja Essers führten zahlreiche gute Gespräche zur weiteren Entwicklung des Quartiers aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger.